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Mutters

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ersten Band

12. November 1960

(Seit fast zwanzig Tagen regnet es ununterbrochen)

Ein Zyklon traf Chittagong, eine Flutwelle ich weiß nicht wo... Der Zyklon muß sich in der Küste geirrt haben! Denn Karachi hätte nach Xs Vorhersagungen verschwinden sollen.

Er sagt, 1962 oder 1963 würde Karachi völlig verschwinden. Und dreiviertel von Bombay unter Wasser!

Vor einiger Zeit begannen auch die Vulkane sich zu regen; dadurch hob sich das Meer und überschwemmte verschiedene Gebiete in Japan und unterwegs, aber es kam nicht bis nach Indien. Als ich in Japan wohnte, wurde auf die Weise eine ganze Insel verschluckt, mit ihren 30000 Einwohnern, gluck!

Das finden sie lustig, diese Wesen; das sind ihre Spielchen – sie stehen einfach nicht auf unserem Maßstab, das ist alles. Sie betrachten uns wie Ameisen, und was bedeutet das schon für sie! "Wenn ihr das nicht lustig findet, ist es euer Pech!" Nur, Ameisen können keinen Einspruch erheben, oder jedenfalls verstehen wir ihre Proteste nicht! Während wir Protest erheben und uns Gehör verschaffen können. Wir haben die Mittel, uns Gehör zu verschaffen.

Haben wir?

Gewiß, wir KÖNNEN uns Gehör verschaffen. Bis jetzt habe ich noch nichts gesagt. Das überraschte mich sogar, ich blieb völlig außerhalb von all dem, schenkte dem keine Aufmerksamkeit: es regnet – gut, dann regnet es eben, das ist nun mal so. Es regnet nicht? – Gut, dann regnet es nicht, ist dasselbe. Dann, nach und nach beschwerten sich die Leute, wenn es so weiterginge, könnten sie ihre Übungen nicht machen: sie werden am 2. Dezember nicht bereit sein. 1 Dann schickten mir andere ihre verzweifelten Briefe. (Eine Person sagte mir sogar, daß sie ihre Pudja unter Wasser machte. Ich antwortete: "Nehmen Sie es als eine Segnung des Herrn!" Aber ich bin nicht sicher, daß sie es schätzte!) Dann erfuhr ich, daß zweihundert – zweihundert! – Häuser [im Ashram] undicht sind. Jeder hat es natürlich sehr eilig: "es ist äußerst dringend". Vielleicht werde ich also eine Beschwerde einreichen, diese Wesen fragen, was sie damit sagen wollen!

Nein, wenn die Kommunikationswege unterbrochen werden, fängt es an ärgerlich zu werden... Wir werden sehen.

(Nach einem kurzen Schweigen) Wir haben nicht mehr genug Zeit, um zu arbeiten, es ist schon zu spät. Und man sieht nicht gut. Hattest du etwas mitgebracht?

Ja, von den Entretiens.

Noch mehr Geschwätz!

Apropos, ich sah wieder Ts letzte Fragen zu den Aphorismen. All diese Kinder haben nicht den geringsten Sinn für Humor, da stürzen Sri Aurobindos Paradoxe sie in eine Art Verzweiflung!... Der letzte Aphorismus sagte in etwa: "Am Tage, wo ich ein langweiliges Buch von Anfang bis Ende lesen konnte, und mit Freude, da wußte ich, daß ich mein Mental erobert hatte." 2 Da fragt T mich: "Wie kann man mit Freude ein langweiliges Buch lesen?"!! Ich mußte es ihr erklären. Ich werde genötigt, einen etwas ernsten Ton zu wählen, denn würde ich in demselben humoristischen Ton antworten, wären sie völlig überschwemmt! Das wirft sie in eine schrecklich Verwirrung!

Das kommt von einer mangelnden Flexibilität des Geistes; sie stehen der Ausdrucksweise nicht frei gegenüber; die Worte sind starr für sie. Das erklärte Sri Aurobindo sehr gut in The Secret of the Veda; er zeigt, wie die Sprache sich entwickelt und wie sie früher sehr flexibel und aussagekräftig war: es war zum Beispiel möglich, gleichzeitig an einen Fluß und an die Inspiration zu denken. Sri Aurobindo gibt auch das Beispiel des Segelschiffes und des Lebensweges. Und er sagt, dies war für die Menschen der vedischen Zeit vollkommen natürlich: die beiden Dinge existierten zusammen, einander überlagert; das war nur eine Art, dieselbe Sache von zwei verschiedenen Seiten zu betrachten; jetzt hingegen, wenn man ein Wort sagt, denkt man nur an dieses Wort alleine, und es erfordert eine ganze literarische oder poetische Ausmalung (noch dazu mit Erklärungen!), um verstehen zu können. Für diese Kinder ist das so, sie befinden sich in einem Stadium, wo alles fixiert ist. Das ist die moderne Erziehung. Man sucht selbst die kleinsten Unterschiede der Nuancen von zwei Wörtern und FIXIERT sie: "Und macht ja keinen Fehler, benutzt nicht dieses Wort statt jenem, sonst schreibt ihr in schlechtem Stil." Während es doch genau das Gegenteil ist!

(Schweigen)

Und du schläfst schon im Wasser?

Soweit ist es noch nicht!

Ja, alles schimmelt, alles, alles, was man berührt. Man schläft in feuchten Betten; die Wollteppiche oben fühlen sich an, als trete man auf Moos – wie im Wald! Mir macht das nichts aus.

Mit einer bestimmten Empfindlichkeit kann man es fühlen, wenn der Wassergehalt der Luft zunimmt. Bevor es regnet, fühle ich immer einige Stunden im voraus so etwas wie Wassertröpfchen auf den Körper fallen. Ich kann immer sagen: es wird regnen (das ist ganz und gar physisch; einzig eine verschärfte Empfindlichkeit). Ich fühle wie kleine Wassertröpfchen, wie wenn es nieselt, du kennst das Gefühl? Ein sehr feiner Wasserstaub fällt auf den Körper. Dennoch ist der Himmel klar, und ich sage: sieh, es wird regnen. Und es regnet – ich spürte es. Ich spürte das Wasser, und einige Stunden später kommt es immer.

(Schweigen)

Du fragtest mich vorhin, ob wir etwas in der Angelegenheit zu sagen hätten: letztes Jahr ging ich nicht hinaus; ich hatte nicht die Absicht, für die Feier am 2. Dezember zum Sportplatz oder zum Theater zu gehen, aber von allen Seiten bat man mich um schönes Wetter. Oben, bei meinem Japa, begann ich dann zu sagen, daß es schönes Wetter geben solle. Aber "sie" waren nicht sehr guter Laune! (Denn wenn ich selber hinausging, hatte das eine Wirkung: es hielt die Sache in Schach, und selbst wenn es am Vortag regnete, dann hörte es an dem Tag eben auf.) Aber da sagten sie mir: "Du gehst nicht hin, also macht es keinen Unterschied." Ich betonte, mir läge daran. Dann antworteten sie: "Bist du bereit zu akzeptieren, daß es das nächste Mal, wenn du nach draußen gehst, regnet?" Ich sagte: "Macht, was ihr wollt." Als ich am 24. November zur Preisverleihung kam, gab es eine wahre Überschwemmung! Es fiel in Sturzbächen, wir mußten ins Gymnasium flüchten, alle plantschten im Wasser, die Blaskapelle spielte halb durchnäßt auf der Veranda, es war fürchterlich! – Am Tag davor regnete es nicht und am Tag danach regnete es nicht. Aber am Tag selbst hatten sie ihre Rache!

Das will ich diesmal nicht wieder haben. Einmal genügt. Deshalb werde ich sehen.

(Schweigen)

Das alles wird in Savitri hervorragend erklärt: all diese Dinge haben ihre Gesetze und ihre Übereinkommen (und in Wahrheit erfordert es wirklich eine UNGEHEURE Macht, um etwas an ihren Rechten zu ändern, denn sie haben so etwas wie Rechte, die sie "Gesetze" nennen)... Sri Aurobindo erklärt das sehr gut, wenn Savitri Satyavan in den Tod folgt und mit dem Gott des Todes argumentiert; er 3 sagt: "Es ist Das Gesetz, und wer hat das Recht, Das Gesetz zu ändern?" Und da folgt diese wunderbare Szene am Ende, wenn sie antwortet: "Mein Gott kann Das Gesetz ändern. Und mein Gott ist ein Gott der Liebe und der Güte." Oh, das ist wunderbar!

Und kraft ihrer Beharrlichkeit gibt der andere schließlich nach... AUF ALLES antwortet sie so.

Aber das ist richtig, um einen Sieg zu erringen, nicht um an einem Tag den Regen zu verhindern!

Deshalb versucht man sich zu verständigen, sich zu einigen – das sind sehr komplizierte Geschichten (!). Denn das ist ein ganzes Gefüge... Weil wir hier etwas versuchen, das gerade das Gegenteil all dieser Gesetze und Gebräuche ist, etwas, das alles stört. Deshalb macht "man" mir Angebote, damit ich so vorgehe (kurvenartig), ohne zu viele Dinge zu stören! Ohne Kräfte zu aktivieren... (Geste eines Speeres, der in den Haufen stößt) etwas zu starke Kräfte, die zu vieles stören. So kann man lavieren.

Vor einiger Zeit... Du weißt, daß ich UNGEHEURE finanzielle Schwierigkeiten habe. In der Tat übergab ich die ganze Affaire dem Herrn und sagte Ihm: "Das ist Deine Angelegenheit; wenn Du willst, daß wir diese Erfahrung fortsetzen, dann gib mir die Mittel." Doch das stört gewisse "Leute"; da kommen sie mit allen möglichen Vorschlägen, daß es nicht nötig sei... etwas so Drastisches zu unternehmen. Sie machen alle möglichen Vorschläge; vor kurzem sagte mir einer: "Und wie wäre es mit einem guten Zyklon, oder ein nettes Erdbeben? Großer Schaden im Ashram, Appell an die Öffentlichkeit – das würde dir Mittel verschaffen!" (Mutter lacht) Ja, von dieser Ordnung ist es! Völlig klar und präzise: wir führen regelrechte "Gespräche"!

Ich höre zu, antworte. Ich erwiderte: "Das ist nicht befriedigend!" Aber sie bleiben bei ihrer Idee, sie liegt ihnen am Herzen. Als neulich dieser erste Sturm kam (du erinnerst dich, mit den ungeheuren Blitzen und dem asurischen Wesen, das PK sah und zeichnete): "Du willst nicht, was, so eine Zerstörung?..." Da wurde ich ärgerlich. Aber es... es machte... der Einfluß war so intensiv und nah, daß es KALT wurde! Während der ganzen Dauer des Sturms mußte ich mich in meinem Bett so halten (Mutter hält ihre Fäuste gespannt, wie in Trance oder tiefer Konzentration), ich bewegte mich nicht – keine Bewegung – wie... wie ein Stein, während der gesamten Dauer des Sturms. Bis er einwilligte, woandershin zu gehen. Dann rührte ich mich wieder. Auch jetzt noch kommt das – es sind andere (es handelt sich nicht nur um einen einzigen: sie sind viele): "Und was hältst du von einer schönen Überschwemmung?" (Neulich stürzte ein Dach ein, mit jemandem darunter, aber er konnte sich retten.) Dächer stürzen ein, Häuser... "Das Mitleid der Öffentlichkeit erregen, wie? Dem Ashram muß geholfen werden!" Ich sagte: "Das ist inakzeptabel!" Aber vielleicht ist das verantwortlich für diesen endlosen Regen. Und sie machen noch viele andere Angebote! Was sie nicht alles vorführen! Das würde ganze Romane ergeben!

Meistens – und das ist etwas, das Théon mir sagte (Théon war sehr versiert für die gegnerischen Kräfte und die Funktionsweise aller "Widerstände" gegen den göttlichen Einfluß, denn er war ein großer Kämpfer – muß er wohl! war er doch selber die Verkörperung eines Asura, also wußte er, wie man damit umgeht!) – und er sagte mir: "Man macht ein WINZIGES Zugeständnis, nimmt eine winzige Niederlage in kauf, das gibt einem das Recht auf einen sehr großen Sieg." Das ist ein guter Trick. Und ich habe gesehen, daß es praktisch, im täglichen Leben, wahr ist. Gibt man in einem Punkt nach (denn man sieht, was sein sollte, aber für eine sehr nebensächliche und bedeutungslose Sache gibt man nach), dann erlangt man sofort die Macht, einen Sieg für etwas viel Wichtigeres zu erzwingen.

Ich erzählte das Sri Aurobindo, und er sagte, es wäre wahr, das sei so. Aber es ist wahr in der Welt, wie sie gegenwärtig ist – doch das wollen wir nicht: wir wollen, daß es sich ändert, wirklich verändert.

Er schrieb das in einem Brief, glaube ich, er sprach vom System der Ausgleiche: jemand nimmt zum Beispiel eine Krankheit auf sich, um dafür die Kraft der Heilung zu erringen; oder die symbolische Geschichte von Christus, der am Kreuz stirbt, um die Menschen zu befreien. Und Sri Aurobindo sagt: "Das mag in einer bestimmten Epoche gut sein, aber wir wollen darüber hinaus gehen." Mir sagte er (das war sogar eines der ersten Dinge, die er mir sagte): "Wir befinden uns nicht mehr in der Zeit des Christus, wo man am Kreuz sterben muß, um einen Sieg zu erringen."

Daran erinnerte ich mich immer.

Aber die Dinge ZIEHEN nach hinten – uff! und wie sie ziehen!... "Das Gesetz, Das Gesetz, es ist Das Gesetz. Versteht doch, es ist das GESETZ, ihr könnt Das Gesetz nicht ändern."

— "Ich KOMME, UM Das Gesetz zu ändern."

— "Dann zahle den Preis."

(Schweigen)

Was kann sie bezwingen?

Die Göttliche Liebe.

Dies ist das einzige.

Das ist, was Sri Aurobindo in Savitri erklärt. Nur wenn die Göttliche Liebe sich in ihrer vollen Reinheit manifestiert, dann wird alles nachgeben, alles wird nachgeben – es wird vollbracht sein.

Dies ist das einzige, was das erreichen kann.

Das wird der Große Sieg sein.

(Schweigen)

Man kann spüren (im Kleinen, in winzigen Details), daß von allen Kräften dies die stärkste ist. Sie ist das einzige, was eine Macht über die gegnerischen Kräfte besitzt. Nur... um die Welt zu verändern, muß sie sich in all ihrer Fülle hier manifestieren. Wir müssen fähig sein...

Sri Aurobindo schrieb auch: "Wenn die Göttliche Liebe sich jetzt in all ihrer Fülle, in ihrer Gesamtheit manifestierte, gäbe es keinen einzigen materiellen Organismus, der nicht bersten würde." Deshalb müssen wir lernen, weiter zu werden, weiter, weiter, nicht nur das innere Bewußtsein (dort ist es relativ leicht – jedenfalls machbar), sondern sogar dieses Zellengebilde. Diese Erfahrung machte ich selber; man muß fähig sein, diese Art Kristallisierung zu weiten, wenn man die Kraft aufnehmen können will. Ich weiß es. Zwei- oder dreimal hatte ich oben [in Mutters Zimmer] den Eindruck, der Körper würde bersten. Ich erreichte wirklich fast den Punkt, wo ich sagte: "Laß ihn bersten, damit es vorbei ist." Doch jedesmal griff Sri Aurobindo ein; alle drei Male griff er in fühlbarer, lebendiger, konkreter Weise ein, und... er traf alle Vorkehrungen, daß ich gezwungen wurde zu warten.

Dann vergehen Wochen, manchmal Monate, zwischen einem Ereignis und dem nächsten, um die Elastizität in diesen idiotischen Zellen zu erreichen.

Wir vergeuden Zeit, viel Zeit. Wir sind... Oh! Starr! (Mutter klopft auf ihren Körper) Hart wie Stein.

Aber dreimal hatte ich wirklich das Gefühl, kurz davor zu stehen... daß es auseinanderreißt. Das erste Mal kam ein Fieber, ein solches Fieber... als hätte ich wenigsten 46 oder 47 Grad Fieber – ein Brodeln von Kopf bis Fuß: alles wurde golden rot, und dann... vorbei. An dem Tag war ich (ganz plötzlich)... Denn ich hatte mir gesagt: "Gut, man muß friedlich sein, wir werden schon sehen, was passiert." So brachte ich den Frieden herab, und augenblicklich glitt ich in eine Sekunde der Unbewußtheit – und ich erwachte im Subtilphysischen, in Sri Aurobindos Haus. 4 Er war dort. Dann verbrachte ich einige Zeit mit ihm und erklärte alles.

Das war eine entscheidende Erfahrung (vor vielen Monaten, mehr als ein Jahr).

Ich erklärte es Sri Aurobindo, und er antwortete (nicht mit Worten: mit seinem Gesichtsausdruck, aber es war sehr deutlich): "Geduld, Geduld – Geduld, es wird kommen." Und einige Tage später stieß ich "zufällig" auf etwas, das er geschrieben hatte, wo er genau diesen Punkt erklärte, daß wir viel zu starr, gebündelt, angespannt sind, als daß diese Dinge sich manifestieren könnten – wir müssen uns weiten, uns entspannen, plastisch werden.

Aber das erfordert Zeit.

Man sieht nicht recht, was man tun kann... Natürlich bist du diejenige, die "tut", aber es ist schwer ersichtlich, was man tun kann, um diese Dinge zu ändern.

Ich sehe es auch nicht!

Ich habe ganz und gar den Eindruck, daß ich selber überhaupt nichts "tue", überhaupt nichts. Das einzige, was ich tue, ist dies (Geste der Darbietung nach oben), die ganze Zeit dies – überall dies: in den Gedanken, in den Gefühlen, in den Empfindungen, in den Körperzellen, die ganze Zeit: "Für Dich, für Dich, für Dich. Du bist es, Du bist es, Du bist es ..." Das ist alles. Und nichts anderes.

Das heißt, eine immer vollständigere, immer umfassendere Einwilligung, mehr und mehr so (Geste, sich tragen zu lassen). Dort hat man den Eindruck, man muß VÖLLIG wie ein Kind sein.

Fängt man an zu denken: "Oh, ich möchte so sein! Oh, man müßte so sein!" – damit vergeudet man seine Zeit.

 

1 Für das jährliche Sportfest im Ashram.

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2 Der vollständige Text des Aphorismus lautet: "Als ich ein langweiliges Buch von Anfang bis Ende las, und mit Freude, dabei aber gleichzeitig die Vollkommenheit seiner Langeweile erkannte, da wußte ich, daß mein Mental erobert wurde."

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3 Yama, der Gott der Todes. Er ist auch der Wächter des Gesetzes.

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4 Erfahrung in der Nacht vom 24. zum 25. Juli 1959.

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