Mutters
Agenda
neunten Band
11. Mai 1968
(Eine Schülerin hatte einen Artikel über die Zukunft des Ashrams geschrieben, in dem sie unter anderem sagte: "Der Ashram wird ein okkultes Zentrum werden, eine exklusive Gemeinschaft ...")
Ich halte überhaupt nichts davon, daß man Reklame oder Propaganda für den Ashram macht. Dafür besteht überhaupt keine Notwendigkeit.
Es besteht keine Notwendigkeit, vom Ashram zu sprechen – (lachend) die beste Art, den Ashram "okkult" werden zu lassen, besteht darin, nicht darüber zu sprechen.
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Ich habe P.L. gesehen.
Auch hat man mir die Kinder von J (der Freundin von P.L.) gebracht, und der Junge sagte mir: "Ich möchte dein Krieger sein, um die Wahrheit zu erobern und zu verteidigen."
Sehr lieb, der Kleine, wirklich sehr lieb!
Was P.L. angeht, so handelt es sich vor allem um Einbildungen. Es gibt zwar okkulte Störungen, aber...
Schon beim bloßen Gedanken (an den Vatikan) verkrampft sich sein ganzes Gesicht. Also riet ich ihm, nicht mehr daran zu denken, es völlig zu vergessen und... es einer ungewissen Zukunft zu überlassen. Sich gar nicht mehr damit befassen. Wenn man ihm sagt, er solle sich nicht mehr damit beschäftigen, ist sein Gesicht ein einziges Lächeln.