SITE OF SRI AUROBINDO'S & MOTHER'S  YOGA
      
Home Page | 10 Bande

Mutters

Agenda

zehnten Band

16. August 1969

(Mutter hatte Satprem vorgeschlagen, am Strand von Auroville spazierenzugehen, um sich zu erholen, doch es traf sich, daß eine andere Person ihn unbedingt begleiten wollte.)

Nichts Interessantes... Und wie geht es dir? Bist du mit F spazierengegangen?

Ja, vor ein paar Tagen haben wir einen Spaziergang am Meer gemacht.

Du warst in Gedanken versunken oder was?

Warum?

Ich weiß nicht, sie sagte mir, du habest abwesend gewirkt. Da fragte ich mich...

Ja, das stimmt, ich war nicht da. Ich wollte... alles in mir wegfegen.

(Mutter verharrt schweigend)

Ist das ein Fehler?

Nein, ganz und gar nicht! Sie fürchtete nur... Sie fragte mich: "Ist Satprem bei guter Gesundheit?"... Ich denke doch!

Ja.

Nein, sie hat es nicht als Beleidigung aufgenommen, sie war besorgt um dein Wohlergehen.

Ich wollte sagen: Ist es ein Fehler, alles wegzufegen, Leere zu schaffen?

Oh, nein, keineswegs!

Ich habe mich oft gefragt, ob ich mich in meiner Vorgehensweise täusche. Mein spontanes Vorgehen ist, alles wegzufegen, eine völlige Leere zu schaffen und mich dann nach oben zu wenden und absolut schweigend und reglos zu bleiben.

Ja, das ist das BESTE Mittel, es gibt kein besseres.

Genau das tue ich ständig.

Wenn man dies nicht täte... Von allen Seiten kommt es so (Geste von Angriffswellen). Sie wollen mich mit aller Gewalt in die Politik verwikkeln... Ein abscheuliches Sumpfloch. Jetzt sehe ich das wie noch nie zuvor, denn jetzt SEHE ich: die Leute, die Dinge, die Reaktionen, was geschieht... Wirklich abstoßend... Sri Aurobindo hatte mir immer gesagt: "Man darf sich nicht in die Politik einmischen", und ich befaßte mich auch nie damit.

Von allen Seiten erbitten sie meinen Segen 1... und ich gebe ihn allen. (Mutter lacht) Aber ich warne sie: "Die Segenswünsche gelten DER AUSFÜHRUNG DER ARBEIT." Jeder wünscht sich selbst den Sieg, aber "Das" rührt sich nicht. Das einzige, was ich tat (weil man mich in die Sache hineingezogen hat), war zu bitten, daß das Beste für die Zukunft des Landes geschehen möge – es hat schon mehr als genug Schwierigkeiten durchgemacht. Die zwei Jahrhunderte Sklaventum unter den Engländern haben alles völlig verdorben. Das reicht. Sie müssen sich jetzt von alldem befreien. Oh... unvorstellbar, wirklich unvorstellbar. Der Polizeichef hier sagt: "Ich kann nicht mehr eingreifen, denn jetzt sagt man mir, das "demokratische Recht" erlaube einem, alles zu tun... Wenn die Leute bei euch eindringen (er hat das selber gesagt), wenn das aufgebrachte Personal bei euch eindringt und ich eingreife, wird man mich kritisieren und mir sagen: "Sie haben das demokratische Recht verletzt."" – Die Leute haben das demokratische Recht, in ein Haus einzudringen. Dies haben sie aus den demokratischen Ideen gemacht. Wir leben also in einem reinen Wahnsinn.

C wurde das erzählt, und er erwiderte: "Ja, aber wenn die Polizei nicht mehr das Recht hat, uns zu beschützen, dann haben wir das Recht, uns selber zu verteidigen. Solange die Polizei die Macht und das Recht hat, uns zu beschützen, dürfen wir das nicht, aber wenn die Polizei einen nicht mehr beschützt, haben die Leute das Recht, sich zu verteidigen." Da (lachend) sagte der Polizeichef: "In dem Fall ist es besser, daß nicht die jungen Männer des Ashrams eingreifen, denn ..." 2 Und er sagte: "Ja, ja, ich werde das schon in Ordnung bringen." (Mutter lacht)

Der helle Wahnsinn.

Auch in Delhi geht alles drunter und drüber.

Oh... Ja, sie wählen jetzt gerade, und von allen Seiten werde ich um Hilfe gebeten... Heute wählen sie... Und was für Kandidaten!

Einer der Kandidaten ist ein angesehener Mann, ein guter Mann 3, aber man hat ihn nur nominiert, um die Macht der anderen zu schwächen... Sie haben es offen zugegeben. Man hat gar nicht die Absicht, ihn zu wählen.

Nein, das ist unglaublich – unglaublich verdorben.

Aber tatsächlich steht nicht die Präsidentschaft auf dem Spiel, sondern es ist ein Wettstreit, ob man Indira zerstören wird oder nicht.

Ja, so ist es.

Und es sind einflußreiche Leute, die sie zerstören wollen.

Von den beiden Kandidaten hat der bessere die Position eingenommen, Indira zerstören zu wollen. Es ist ein integrer Mann voll guten Willens, aber er versteht nichts, er weiß nichts – sie verstehen nicht, sie wissen nichts, niemand! Ich ließ ihm jedoch ausrichten, daß ich hinter Indira stehe (denn er bat mich um Hilfe), und er solle sich in Acht nehmen – HINTER INDIRA UND DEM, WAS SIE TUT. Denn das, was sie tut, tut sie, nachdem sie mich gefragt hat, ob sie es tun solle, und ich dies bejaht habe.

Es geht um die ganze Bankengeschichte 4 und die Gauner, die darin verwickelt sind.

Ich weiß nicht...

Ich glaube, die Demokratie... Schon mit zehn Jahren hielt ich die Demokratie für eine Dummheit (dort in Frankreich), aber schließlich... In Frankreich ist sie zwar eine Dummheit, aber dort macht es nichts; hier bin ich jedoch der Ansicht, daß die demokratische Organisationsform ÜBERHAUPT NICHT im Einklang mit dem Geiste Indiens steht – überhaupt nicht. Der Beweis dafür ist, daß die große Mehrheit der Leute gar keinen Einfluß auf die Geschehnisse hat; es sind stets irgendwelche Halunken, die sich an die Spitze drängen, indem sie sagen: ich repräsentiere dies, ich repräsentiere jenes 5...

(Schweigen)

Das Unglück ist, daß der nächste Invasor China sein wird, und dies... das wäre schrecklich.

(Schweigen)

Nun...

Aber weißt du, im "Ideal der menschlichen Einheit" sagt Sri Aurobindo schwarz auf weiß, daß das nächste Schlachtfeld Indien sein werde.

Ja, ja.

Daß der Konflikt sich in Asien abspielen werde, mit Indien als erstem Schlachtfeld. 6

Ja, ich weiß das wohl, wir unterhielten uns darüber, bevor er es schrieb. Es ist mir wohlbekannt.

(langes Schweigen)

In Shantiniketan lebt ein Chinese (ich erinnere mich nicht mehr an seinen Namen 7), der Sri Aurobindo einmal hier aufsuchte. Ich kenne ihn, er sprach mit mir. Er ist ein Philosoph, der ein Besitztum in China hatte (er lebt in Indien), und er gab den Kommunisten alles, was er hatte: "Hier, ich gebe es euch, damit ihr es nicht zu beschlagnahmen braucht!..." Und er sagte mir persönlich (das war unten, vor langer Zeit, Sri Aurobindo war noch da 8), er sagte mir: "China ist ein sehr intelligentes Land; sie wären fähig zu verstehen, was Sri Aurobindo schreibt, und dies scheint mir das EINZIGE zu sein, was die Welt vor dem Chaos retten kann"... Allerdings müßte es natürlich auf chinesisch sein – genau dies hat S.H. 9 getan, er übersetzte es ins Chinesische. Aber bis jetzt ist es nicht einmal gedruckt und ist nicht in China eingeführt.

Außerdem schlagen sie dort allen Intellektuellen den Kopf ab 10, sie sind dabei, eine ganze Generation auszurotten – eine ganze Generation zu vernichten.

Ja.

(Mutter tritt in eine lange Konzentration)

Im Grunde bin ich fest davon überzeugt, daß alle Wirrnisse dazu da sind, uns zu lehren, den Tag zu nehmen wie er kommt, d.h. sich nicht darum zu kümmern, was geschehen kann oder geschehen wird, und sich jeden Tag nur darauf zu konzentrieren, was zu tun ist. Alle Überlegungen, Vorsichtsmaßnahmen, Pläne und all diese Dinge fördern die Unordnung sehr.

Fast von Minute zu Minute leben, so sein (nach oben gerichtete Geste), aufmerksam allein für "die Sache", die im Moment zu tun ist – und dann das allumfassende Bewußtsein entscheiden lassen... Wir kennen die Dinge nie, selbst mit der allgemeinsten Sicht; wir kennen die Dinge stets nur SEHR bruchstückhaft – sehr bruchstückhaft. Unsere Aufmerksamkeit wird stets von der einen oder anderen Sache angezogen, und das andere berücksichtigt man nicht. Und den gefährlichen und schädlichen Dingen viel Bedeutung zu schenken, heißt, ihnen Kraft zu geben.

(Mutter tritt in Kontemplation)

Wenn man von der Schau dieser Unordnung und Verwirrung bestürmt wird, bleibt einem nur eines: man muß in das Bewußtsein eintreten, wo man weiß, daß es nur EIN Wesen, EIN Bewußtsein, EINE Macht gibt – nur EINE Einheit –, und daß sich all dies innerhalb dieser Einheit abspielt. Und daß alle unsere kleinen Anschauungen, unsere geringen Kenntnisse, unsere kleinen Urteile, unsere kleinen... all das ist nichts, es ist mikroskopisch klein im Vergleich zum Bewußtsein, das dem Ganzen vorsteht. Wenn man auch nur das geringste Gefühl für den Daseinsgrund der getrennten Individuen hat, so existieren diese vielleicht nur, um die Aspiration zu ermöglichen – die Existenz der Aspiration, dieser Bewegung der Selbsthingabe und des Verschmelzens, des Vertrauens und des GLAUBENS –, daß nur dies der Seinsgrund für das Bestehen von Individuen ist und daß man mit aller Intensität und Aufrichtigkeit DAS werden muß... mehr ist nicht erforderlich.

Dies ist alles, was nötig ist, es ist das EINZIGE – das einzige, was Bestand hat; alles übrige sind... eitle Trugbilder.

Dies ist in jedem Fall das einzig Zutreffende: Sei es, daß man etwas tun will, sei es, daß man etwas nicht tun kann, sei es, daß man handelt, sei es, daß der Körper nicht mehr handeln kann... in ALLEN, allen Fällen – nur dies: in einen bewußten Kontakt mit dem Höchsten Bewußtsein treten, sich mit ihm vereinen und... warten.

So erhält man die genaue Anweisung, was in jeder Minute zu tun ist – tun oder nichts tun, handeln oder unbewegt bleiben. Das ist alles. Und sogar: sein oder nicht sein. Das ist die einzige Lösung. Mehr und mehr wird dies zur Gewißheit: das ist die EINZIGE Lösung. Alles übrige sind Kindereien.

Alle Aktivitäten, alle Möglichkeiten können natürlich genutzt werden – es beseitigt lediglich die Willkür der persönlichen Wahl. Alle Möglichkeiten sind da, alles ist da, alle Wahrnehmungen sind da, alle Kenntnisse sind da – nur die persönliche Willkür wird aus dem Weg geräumt. Und diese persönliche Willkür erscheint SO kindisch... eine Torheit – eine unwissende Dummheit.

Und ich fühle... (Mutter tastet die Luft ab) diese Aufregung, uff! das wirbelt nur so in der Atmosphäre.

Arme Menschheit!

(langes Schweigen)

Voilà.

Hier: (Mutter gibt Rosen).

All das, um die Welt zu lehren, sich dem Herrn in Seinem Bewußtsein zuzuwenden... Warum? Gab es deshalb eine Schöpfung?

(Schweigen)

Ich habe ein praktisches Problem: Jedesmal, wenn ich diese Leere herstelle, eben um mich mit diesem Etwas dort oben in Verbindung zu setzen, habe ich den Eindruck, daß ich nie eine genaue Antwort erhalte: Es gibt zwar eine solide MASSE von Macht, aber das ist auch alles.

Du bekommst nie eine Antwort?

Es ist immer das gleiche: diese unbewegte Macht ist da...

Sieh an!

Gestern während der Meditation 11 war es zum Beispiel so – es ist immer dasselbe: dieses massive, machtvolle Etwas, das da ist, aber nichts "sagen" will.

Hast du denn nicht das Gefühl einer... Ich kann es nicht erklären, denn es ist weder Wohlbefinden noch... ich kann es nicht erklären; es ist etwas, das... Es läßt sich einfach nicht in Worte fassen, aber es erfüllt einen mit totaler Zufriedenheit.

Man fühlt sich wohl.

Aha!

Ja, man fühlt sich wohl, sicherlich.

Oh, dann ist's in Ordnung, das ist es. Alles übrige ist nutzlos.

Ja, aber wie kann man den richtigen, wahren Impuls erhalten?

Das wäre etwas NIEDRIGERES als dieser Zustand.

Niedriger?

Ja, es liegt darunter...

Dieser Zustand... Aus Erfahrung weiß ich, daß man in diesem Zustand DIE WELT VERÄNDERN KANN. Man wird eine Art Instrument, das sich nicht einmal bewußt ist, ein Instrument zu sein, das jedoch dazu dient zu... (Geste des Fließens der Kräfte durch das Instrument) zur Projektion der Kräfte (Geste vom zentralen Instrument in alle Richtungen ausgehend). Das Gehirn ist in jeder Hinsicht zu klein – selbst wenn es sehr groß ist, ist es zu klein, um verstehen zu können; aus diesem Grund besteht die Leere im Mental. Und "die Sache" geschieht.

Dann merkt man, daß die Dinge auch im Rahmen der Bedürfnisse des winzig kleinen Lebens, das man repräsentiert, automatisch ablaufen und man ganz einfach veranlaßt wird, in jedem Augenblick das Nötige zu tun, ohne... ohne Berechnung, ohne Spekulationen, ohne zu entscheiden, nichts – einfach so (gleiche Geste eines Hindurchfließens durch das Instrument).

Ich hatte die persönliche Erfahrung, daß die Unstimmigkeiten im Körper (ein Schmerz oder ein Unwohlsein oder irgend etwas, das nicht angemessen funktioniert) verschwinden, wenn man durch diesen Zustand hindurchgegangen ist – sie verschwinden einfach. Sogar akute Schmerzen: völlig verschwunden, man weiß nicht einmal wie. "Ach, vorbei!" Einfach so.

Der Kontakt mit den Leuten und mit den Dingen des Lebens nimmt eine kindliche Schlichtheit an. Das heißt, man tut die Dinge... vor allem ohne Spekulationen.

Nimm das Beispiel mit den Arbeitern... Nicht die Arbeiter: das Hauspersonal. Du weißt, daß sie mir vor drei Tagen einen Drohbrief geschickt hatten, in dem sie mich aufforderten, sie zu empfangen, um mit ihnen die Arbeitsbedingungen zu erörtern; und wenn nicht, würden sie hier am 15. August Krawall schlagen. Das war mir vorgelesen worden. Ich verhielt mich so (nach oben gewandte Geste), und die Antwort kam einfach... (ach ja, ich vergaß zu erwähnen: falls ich nicht antwortete, würden sie davon ausgehen, daß mir ihr Brief nicht gegeben worden sei, weshalb sie mit ihren Protestaktionen beginnen würden). Die Antwort kam direkt (nicht gedacht, verstehst du, völlig blank, nichts), ich nahm ein Stück Papier und schrieb: "Ich habe Euren Brief erhalten und gelesen ..." und weiter: "Wenn Ihr auch nur die geringste Gottesfurcht besitzt, verhaltet Euch ruhig!" Und man schickte ihnen den Brief – sie taten nichts, sie rührten sich nicht.

So ist das. Ich versuche immer, in diesem Zustand zu sein, den du beschreibst. WAS AUCH IMMER GESCHIEHT, und immer – ausnahmslos –, wenn etwas zu tun ist, läßt man mich dies tun.

Ich kann nichts anderes sagen, so ist es.

Und ich habe bemerkt, daß ich in verschiedenen Augenblicken, mit verschiedenen Leuten zu sehr unterschiedlichen Handlungen veranlaßt werde; auch die Erfahrung selbst ist sehr unterschiedlich – all das auf die gleiche Weise, so (reglose, nach oben gewandte Geste).

Man muß allerdings einen Zustand erreichen, wo es keinerlei Vorlieben, Wünsche, Abneigungen und Erwartungen mehr gibt – all das ist weg.

Und es darf absolut keine Furcht geben – das ist von allem das Wichtigste.

Normalerweise spreche ich nicht darüber, denn... ich glaube, es wird jedem erst dann gegeben, wenn er bereit ist.

Es muß spontan und natürlich sein.

Voilà, mein Kind.

 

1 Die Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen, die an diesem Tag stattfanden. Interessant und amüsant ist, daß Mutter beiden Kandidaten ihre Segenswünsche gegeben hatte: V.V. Giri und S. Reddi. Der zweite Kandidat – S. Reddi – wird Mutters Segnungen aufgrund eines Kommunikationsfehlers erst acht Jahre später am 13. Juli 1977 erhalten, genau am Tage der Präsidentschaftswahlen für den Nachfolger des Nachfolgers von V.V. Giri. Siehe The Hindu, 14. Juli 1977.

Rückwärts zum Text

2 Seit den Angriffen auf den Ashram 1965 haben die jungen Männer des Ashrams nämlich den Ruf, recht "kräftig" zu sein.

Rückwärts zum Text

3 C.D. Deshmukh; er wird sich zurückziehen.

Rückwärts zum Text

4 Die Verstaatlichung der Banken, die von Indira verfügt worden war, spaltete den Kongreß in zwei entgegengesetzte Lager (den "alten Kongreß" und den "neuen Kongreß"), von denen jedes einen Kandidaten für die Präsidentschaft unterstützte.

Rückwärts zum Text

5 In einer kurzen undatierten Mitteilung hatte Mutter auf englisch geschrieben: "Die Demokratie war nötig und nützlich für hundert Jahre, aber jetzt muß man über sie hinausgehen, wenn man einen Schritt vorwärts zu einer neuen Schöpfung machen möchte."

Rückwärts zum Text

6 "Man kann mit Sicherheit voraussagen, daß der nächste große menschliche Zusammenstoß sein erstes Feld oder seinen Ursprung in Asien haben wird." XV.XIV.367.

Rückwärts zum Text

7 Tan Yun-shan.

Rückwärts zum Text

8 Er war zum Darshan am 24. November 1939 gekommen.

Rückwärts zum Text

9 Ein chinesischer Schüler und Maler.

Rückwärts zum Text

10 Die "Kulturrevolution".

Rückwärts zum Text

11 Am 15. August, Sri Aurobindos Geburtstag.

Rückwärts zum Text

 

 

 

 

 

 

 

in French

in English