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Mutters

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neunten Band

9. November 1968

(Der Tod Bharatidis kennzeichnet eine Art Wendepunkt in Mutters Leben, den Beginn einer Serie unglücklicher Vorfälle: Amrita, Mutters treuer Schatzmeister, sollte einige Monate später, im Januar 1969, folgen, danach Pavitra im Mai 1969, darauf Mutters persönliche Gehilfin, Vasuddha, die im August 1970 schwer erkranken wird, und schließlich, im Dezember des gleichen Jahres, Mutters Kassierer, Satyakarma. Das heißt, die wenigen loyalen Schüler in Mutters Umgebung verschwanden allesamt – warum diese Wendung?... Allmählich begann sich die Atmosphäre sehr zu wandeln: "Ich bin von Lüge umgeben... Alle lügen sie!... Eine allgemeine Unaufrichtigkeit", wird sie sehr bald sagen.)

Bharatidi ist gegangen.

Ja, wir trauern ihr sehr nach.

Ich glaube, sie wollte gehen, denn sie hatte schon alles vorbereitet. Unangenehm ist nur der Ort... Sie ist nachts gegangen (abends am 7. November), und ich hatte eine sehr schlimme Nacht, das heißt, ich litt stark. Ich habe sie nicht gesehen; sie kam nicht zu mir, aber ihre Gedanken waren ständig gegenwärtig. Ich weiß nicht warum, ich habe sie nicht gesehen. Ich wußte nicht, daß sie gegangen war, bis man es mir sagte.

Ich spüre ihre Gedanken sehr stark.

Oh, ja, sehr stark und die ganze Zeit über. Da ist jedoch etwas Seltsames, etwas wie ein beharrliches Bemühen, um... (wie soll ich sagen?), um herauszufinden, was geschieht, wenn man geht – das erstaunt mich. Die ganze Zeit, die ganze Zeit: "Was geschieht, wenn man seinen Körper verläßt?"

Das habe ich auch gespürt.

Ja, es handelt sich um IHR DENKEN. Und es kommt wieder und wieder... Was ist wohl passiert?

Als ich sie nicht sah (nach ihrem Tod), dachte ich zuerst, dies sei ihr eingefleischter Buddhismus: daß sie in ein Nirvana eingetreten war. Doch dann kamen beharrlich ihre Gedanken: "Was geschieht, wenn man seinen Körper verläßt?" Seltsam. SIE SELBER fragt dies. Es sind ihre Gedanken.

Ja, diese Gedanken erschienen mir auch auf sehr eindringliche Weise.

Genau! Das ganze Problem kristallisiert sich um diesen Punkt: "Was geschieht, wenn man seinen Körper aufgibt?" Und ich habe lange geschaut (ich verbrachte Stunden damit): es gab keine Bharatidi. Keine Form, nur ein Gedanke.

Bei mir war es sehr merkwürdig. Ich glaube, noch nie hat mich der Abschied eines Wesens so betroffen wie der ihre. Warum nur? Ich kann es nicht sagen.

Ich kann nur sagen, daß mich der Hingang einer Person noch nie so beschäftigt hat – niemals. Und mit einer solchen Beharrlichkeit: "Was geschieht nach dem Tod?"... Als wäre... Es gab nur diesen Gedanken und keine Gestalt: ich sehe sie in keiner Weise. Ich erinnere mich daran, wie sie physisch war, aber ich sehe sie nicht. Und beharrlich diese Frage: "Was geschieht...?" Seither kommen mir all meine Erfahrungen, all meine Erinnerungen an die Leute, die ich sterben sah, so viele sehr konkrete Erfahrungen... Und warum kommt dies immerzu: "Was geschieht nach dem Tode?" Als bestünde eine fixe Idee diesbezüglich: "Man wird nie wissen (ich kann das so übersetzen), man wird niemals erfahren, was mit Bharatidi nach ihrem Tod geschah." Es ist SIE, IHR Denken. Nicht direkt "sie", aber ihr Denken, als sagte sie mir (du weißt, wie sie war!): "Man wird niemals erfahren, was nach ihrem Tod mit Bharatidi geschah." Mit ihrer typischen Ironie.

Sie wollte nicht nach Pondicherry zurückgebracht werden... 1

Nein.

Die letzten Jahre (vielleicht zwei Jahre, ich weiß nicht genau), spürte sie wohl, daß sie bekehrt werden würde. Wenn sie mich sah, Auge in Auge vor mir sitzend, hatte sie den Eindruck, daß sie bekehrt werden würde. Das wollte sie nicht. Sie wollte ihren Buddhismus behalten: ihren nihilistischen Buddhismus, der sich materiell als Kommunismus ausdrückte.

Als ich mich von ihr verabschiedete, hatte sie wundervolle Augen. Sie sah mich an... mit leuchtenden Augen, mit einer solchen Kraft und Schönheit.

Sie wußte, daß sie dich nicht wiedersehen würde.

Oh, was für wunderschöne Augen!...

Sie wußte, daß sie dich nicht mehr wiedersehen würde.

Ich glaube, daß ihr psychisches Wesen bewußt geworden war, daß aber ihr gesamtes Mental sich nicht von seiner Vorstellung lösen wollte. Soviel sah ich deutlich: wenn ich ihre Hand hielt, hatte sie jeweils den Eindruck, sie werde GEZWUNGEN, ihre Auffassung zu verändern, und das wollte sie nicht. Also pflegte sie brüsk aufzustehen und das Zimmer zu verlassen.

Sie war ein unbezähmbares Wesen.

(Mutter lacht) Ja... extrem mental. Wirklich extrem mental. Das Vital hatte sie unter Kontrolle gebracht; das Physische... Aber alles war: mental-mental-mental... Eine Art Konzentration in ihrem mentalen Wesen.

Sie muß eine schlechte Nacht verbracht haben, es muß schwierig gewesen sein – denn hier war es sehr schwierig, und ich wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß es ihretwegen war. Sobald ich es erfuhr, schaute ich (ich erfuhr es morgens), denn dies war wirklich kein guter Ort (das war ihr aber egal: sie hat sich davon gelöst). Doch ihr Mental fragte immer wieder: "Was geschieht tatsächlich nach dem Tod?..." Stundenlang! Ich tat etwas anderes, ich war beschäftigt, aber es kam immer wieder, über Stunden und Stunden... Am Schluß (gestern ging es den ganzen Tag so, und auch heute morgen dauerte es noch an), aber heute morgen sagte ich ihr: "Hör zu, Bharatidi, sei ganz ruhig – wenn du ganz ruhig bist, wirst du es erfahren!" Von dem Augenblick an hörte es mit einem Schlag auf.

Sie hatte ein so starkes Mental und... ja, ich glaube, ein essentiell rebellisches Mental.

Wenn sie mich besuchte, war es immer sehr interessant. Sie kam, und sie fühlte sich angezogen, und sie wußte es, sie sagte es mir: "Ja, ich fühle mich angezogen"; dann setzte sie sich und nahm meine Hand. Und dann spürte man... (Geste einer Anspannung), etwas ging vor sich, und dann plötzlich... erhob sie sich und ging.

Ein- oder zweimal ließ sie eine Bemerkung fallen, aber sie wollte ihre Auffassung nicht aufgeben. Also muß ihr etwas Seltsames zugestoßen sein: "Was geschieht nach dem Tod?..." Dies kam immer wieder: "Niemand wird jemals erfahren, was mit Bharatidi nach ihrem Tode geschehen ist."

Merkwürdig. Am Schluß gelang es mir, ihr Frieden zu bringen. Ich glaube, jetzt geht es besser.

Sie sagte mir sogar (es war beinahe eine Unterhaltung): "Du, die du weißt, was der Tod ist, weißt nicht, was mein Tod ist." (Mutter lacht) Sie hat recht behalten, ich weiß es tatsächlich nicht! "Du weißt nicht, was mit mir geschehen ist und was mit mir geschieht... Was ist mit mir geschehen? Was nur?" Ich gestehe, daß dies das erste Mal ist. So etwas ist mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert. Es ist das erste Mal, sie ist die erste Person, bei der es so ist.

Der Kontakt besteht ausschließlich über ihr Mental; was mit dem Rest geschehen ist, weiß ich nicht.

Ich war ganz voll von ihr.

Ach! (lachend) Vielleicht ist sie... (Geste des Eintretens in Satprem). Das ist sehr gut möglich! Ich sagte ihr: "Wenn du willst, kann dieser ganze Teil des Mentals, den ich so sehr liebe, bei mir bleiben." Ich sagte ihr: "Wenn es dir Freude macht, kannst du kommen." Und dann schaute ich mir die Sache an, um Klarheit zu erlangen... Es ist gut möglich, daß sie eingetreten ist. Es kam mir so vor, als sei etwas von ihr zu P übergegangen, jenes Mädchen, das sie so gern hatte. Ich glaube, daß sie ihr Vital zerstreut hat und daß sie mental... (Geste, hier und da in jene einzutreten, die sich empfänglich zeigten). Ich habe dir bereits gesagt, daß immer eine Verbindung (mit Mutter) bestand, also macht es keinen großen Unterschied. Ich glaube jedoch, daß es so war.

Ich war voll von ihr.

Ja, genau so ist es! (Lachend) Sie hat sich überallhin verteilt: ganz kommunistisch, ein kommunistischer Tod!

Das psychische Wesen ging in aller Ruhe, und das Mental verteilte sich. Ja, denn es war wirklich sie, es war jedoch... ich kann nicht sagen "ich" (es gibt kein ich), aber es war innen. Es war innen, nicht etwas außerhalb (meistens ist es so), – und beharrlich.

Ja, sie hat sich verteilt.

(Schweigen)

Aber ganz tief in Bharatidi spüre ich einen tiefen Schmerz. Sie war ein Wesen, das sehr gelitten hat, das sehr einsam war, das hätte lieben wollen und nicht lieben konnte.

Ja, das konnte sie nicht.

Ich habe den Eindruck, daß ich Bharatidi sehr gut kenne.

Ach?

Vor allem ihre Revolte, ihre Unabhängigkeit und diese Liebe, die sie zu beherrschen gelernt hatte und die sie niemandem zeigen wollte... Als sie mich anschaute, gab es wirklich... ich kann nicht sagen, was... Es war etwas in diesem Blick, und ich spürte das alles.

(langes Schweigen)

Du hast ihr meinen Brief gegeben, worin ich ihr sagte: "Meine Liebe ist immer bei dir", also antwortete sie darauf (sie war sofort im Bild): "Ich habe keine Angst vor dem Tod, denn ich weiß, daß man nicht stirbt." M erzählte mir das am nächsten Morgen.

Ja, sie hat die Dinge ABSICHTLICH so arrangiert.

Oh, sie unterzog sich dieser Operation, UM zu sterben.

Ja, sie wußte es. Sie wußte es. Sie hielt dies für ein bequemes Mittel, um zu sterben.

Es geht ihr gut.

(Schweigen)

Sie muß sich absichtlich verteilt haben, um zu allen Leuten zu gehen, die ihr nahestanden und die ein wenig empfänglich waren.

Sie hat sich verteilt.

Wenn ich die Schwingungen, die ich den ganzen Tag über empfangen habe, genau übersetze: "Du meinst, daß du weißt, was nach dem Tod passiert... Was ist denn nach dem Tod von Bharatidi passiert, kannst du mir das sagen?" So etwa.

Jetzt verstehe ich alles.

Sie war gegen den Individualismus, und deshalb... sie wollte nichts damit zu tun haben.

Während alldem sagte ich ihr einmal (dies war gestern), d.h. ich richtete mich an ihr Mental... es handelte sich um ihr Mental – und nicht einmal um das ganze sondern nur um einen Teil davon –, ich sagte ihr also: "Weißt du, Bharatidi, für dich ist das so, aber im Grunde ist es für jeden anders." Danach verhielt sie sich ruhig.

Gestern war es wirklich sehr interessant, denn ich sagte ihr, d.h. ihrem Mental: "Ja, wenn du willst, kannst du dich hier einrichten, dich dieses Werkzeugs bedienen [Mutters], aber du weißt, daß dies bedeuten würde, deine Vorlieben und deine fixen Ideen aufgeben zu müssen." Sie reagierte immer noch sehr aufgebracht, wenn sie fand, daß die Leute sich ihr gegenüber nicht so verhielten, wie sie es für richtig hielt. Deshalb ließ ich sie wissen: "All dies muß weichen!" (Mutter lacht)

Jetzt ist sie jedenfalls ruhig. Letzte Nacht gelang es mir, sie zu beruhigen.

Ich weiß nicht, ob es das war, was ich sah, aber in der Nacht, als sie ging, erschien mir in einem gewissen Moment ein Bild: Ich befand mich in einem kleinen Hafen, der von der Sonne beschienen zu sein schien, und dann sah ich eine ungeheure dunkelblaue Welle, die heranrollte und den Ort, an dem ich mich befand, zu verschlucken drohte.

Ach!

Eine sehr hohe dunkelblaue Welle.

Dunkelblau ist das Mental.

(langes Schweigen)

(Mutter lacht) Sie hat ihr Vorhaben wirklich erfolgreich durchgeführt!

(Schweigen)

In der Formation ihres Mentals bestand jedoch ein TIEFES MITLEID für das Leiden der Menschen und vor allem ein außerordentliches Mitgefühl für die Schmerzen des Todes, diesen Übergang, den Augenblick des Weggehens – die Schmerzen des Todes. Das beschäftigte sie sehr. Und all dies passierte in der Nacht, als sie starb. Es war eine sehr schlimme Nacht. Eine schlimme Nacht, insofern als ich sehr litt, es war sehr schwierig. Ich habe kein Auge zugetan.

Und als ich erfuhr, daß sie gegangen war, kam als erstes (Geste einer mentalen Vibration): Oh, sie muß sich beim Sterben sehr einsam gefühlt haben. Das beschäftigte mich sehr, bis mir ihr Denken schließlich sagte: "Nun ist es vorbei, denken wir nicht mehr daran!" Sie muß einen schwierigen Moment durchgemacht haben.

Sie sagte mir sogar: "Du warst bei mir, doch es war zu tief."... Sie befand sich im aktiven Mental.

Sie selbst sagte mir: "Nun ist es vorbei, denken wir nicht mehr daran!" Und all dies ohne jede Form – sie wollte nicht, daß es eine Form gebe. Ich habe mich sehr genau umgesehen und nichts gefunden.

Ich spürte den Druck (von Bharatidis Mental), und ich sagte ihr: "Alles ist gut, ich nehme dich auf, aber nicht deine Vorlieben."

Nun, ja.

Auf welche Weise wird dieses verstreute Mental fortbestehen?

Ja, in jedem einzelnen: es hat sich vereinigt. Genau dies hat sie getan. Sie wollte mental aber nicht INDIVIDUELL fortbestehen. Mit dem Psychischen kann man sich solche Scherze nicht erlauben: es ist fortgegangen. Aber sie beschäftigte sich nicht sehr mit ihrem Psychischen – sie wollte nicht an den Glauben glauben. Doch mental hat sie sich zerstreut (das ist nicht sehr schwierig).

Aber im Bewußtsein der Person, zu der sie geht, muß das doch einen Unterschied machen, oder?

Ach, ja, müßte es eigentlich. Ich sagte dir, daß zwischen uns bereits eine Verbindung bestand, ich tat es willentlich und akzeptierte sie willentlich, somit macht es für mich keinen Unterschied, aber in P zum Beispiel kann es sehr wohl einen Unterschied machen. Sofern das Bewußtsein der betreffenden Person empfänglich ist, macht es einen Unterschied. Zum Beispiel beherrschte sie das "Pali" sehr gut (dies betrifft allerdings das völlig materielle Mental)... gäbe es jemanden, der in dieser Hinsicht empfänglich ist, wäre das sehr gut. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn es mitgekommen wäre, aber es kam nicht. Ich weiß nicht, wo dieses Stück hingegangen ist... Es überträgt sich nur auf jemanden, der sehr formbar ist, denn es ist bereits sehr materiell.

Ich habe Beispiele gesehen und Menschen getroffen, die plötzlich ein Wissen hatten, das ihnen vorher abging und das sie fix und fertig erhielten. Wahrscheinlich hat sie sich jemanden ausgesucht.

Wäre es zu mir gekommen, hätte ich mich sehr gefreut.

Bei mir kamen allgemeine Ideen von ihr, Gesamtansichten, sowie etwas, das mich absolut davon überzeugen wollte, daß sich nach dem Tod alles zerstreut.

Sie hatte ein sehr starkes Mental. Und vielleicht ein ganz kleines Embryo eines psychischen Wesens. Aber eine volle Organisation des Mentals.

(langes Schweigen)

Sie mochte mich sehr, hatte dabei jedoch keinerlei Vertrauen in mich. Ich repräsentierte für sie all das, was sie nicht wissen wollte.

Ja. Wie Sujata sagte, vor der Liebe hatte sie Angst.

Oh, ja.

Hatte sie noch Angehörige?... Hat man sie benachrichtigt?

Ja, sie hat ein Dutzend Briefe vorbereitet, mit allen Adressen.

Briefe, in denen sie ihren Tod ankündigte!

Sie hat nur die Adresse geschrieben und den Rest offen gelassen, damit man es ergänzen kann. Für eine Person hatte sie sogar ein Telegramm vorbereitet. Ja, alles war geregelt.

(Schweigen)

Weißt du, sie hat mir all das geschickt, was sich in ihr gegen das wehrte, was Sri Aurobindo sagt – sie hat ein schönes Paket gemacht und es mir geschickt! (Mutter lacht) Aber das macht nichts. Ich schaute mir das an und nahm es sehr ernsthaft in Empfang – ich stieß es nicht weg, fegte es nicht einfach beiseite, sondern nahm alles in Empfang, klärte alles und ordnete es ein...

Noch nie in... (wieviel?) neunzig Lebensjahren war ich so sehr mit dem Tod einer Person beschäftigt wie mit dem ihrigen, eben aus diesem Grund, denn sie wollte mir ja die "Zerstreuung" beweisen: "Niemand wird je erfahren, was mit Bharatidi geschehen ist ..."

Ich sagte ihr nicht: "Das ist eine Kinderei!", denn da sie keinen Körper mehr hatte, behandelte ich sie sehr nachsichtig. Der Augenblick des Übergangs war jedoch schwierig... schmerzhaft. Es gab einen schmerzhaften Moment, in dem sie sich sehr einsam fühlte. Mental sehr einsam. Physisch hatte sie ihren kleinen Krishna bei sich [ihren Dienstboten]. Aber es war nicht physisch sondern mental – aufgrund ihrer Vorstellungen.

Gut.

Wir werden sehen.

Ihr psychisches Wesen ist fortgegangen, um sich auszuruhen.

(Schweigen)

Wenn du Unterschiede in deinem Denken spürst, so laß es mich wissen! (Mutter lacht)

 

1 Ihrem Willen gemäß wurde Bharatidi in Vellore eingeäschert. Sie wollte nicht, daß irgend jemand vom Ashram während ihres Todes oder danach zugegen sei.

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