Mutters
Agenda
ersten Band
23. Juli 19581
In Anbetracht der Welt, so wie sie ist und unverbesserlich zu bleiben scheint, gelangt der menschliche Intellekt letzten Endes zum Schluß, daß dieses Universum ein Fehler Gottes sein muß und daß die Manifestation oder Schöpfung gewiß die Konsequenz einer Begierde ist: die Begierde, sich zu manifestieren, die Begierde, sich zu kennen, sich seiner selbst zu erfreuen. Die einzige Lösung in dieser Lage wäre, diesem Fehler so bald als möglich ein Ende zu setzen und sich zu weigern, der Begierde und ihren finsteren Konsequenzen zu folgen.
Der höchste Herr antwortet jedoch, daß die Komödie noch nicht zu Ende gespielt ist, und er fügt hinzu: "Wartet auf den letzten Akt; ohne Zweifel werdet ihr eure Meinung ändern."
1 Handgeschriebene Notiz von Mutter.